Der Col de Bevella ist eine der landschaftlich schönsten Routen auf Korsika. Sie ist auch von Wohnmobilen recht gut zu befahren. Wir haben dabei den Weg von Solenzara nach Porto Vecchio genommen. Man sollte allerdings in der Hauptsaison nicht zu spät „oben“ sein, sonst werden die Parkplätze knapp. Gleich am Parkplatz beginnt der Rundwanderweg zum Trou de la Bombe (dt.: Bombentrichter), einem riesigen Loch in einer Felswand.

Man kann sich nicht verlaufen, wenn man den Hauptweg nicht verlässt. Zumindest in der Hauptsaison sind noch viele andere Wanderer unterwegs. Für den Hauptteil der Runde ist es fast egal, welche Art Schuhwerk man trägt. Auf dem Wegstück, das hinauf zum Felsspalt führt, hinter dem das große Loch zu sehen ist, sind feste Schuhe die bessere Wahl. Das gilt dann erst Recht für den Kletterteil vom Spalt zum Loch. Hier muss richtig geklettert werden.

Auf dem Rückweg führt der einfacherer Weg auf dem Hinweg zurück zum Ausgangspunkt. Schöner ist es allerdings, den Weg nach rechts zu wählen. Hier geht es auf einem Wanderweg erst etwas nach oben, dann wieder abwärts. An der nächsten Kreuzung muss nach links abgebogen und wieder bergauf gewandert werden. Dieser Weg endet dann oberhalb des Parkplatzes und man hat die Runde komplett absolviert. Auf diesem kann es immer wieder passieren, dass Kühe den Weg kreuzen. Die sind an die Wanderer gewöhnt und reagieren kaum.

 


Was erleben wir sonst noch unterwegs mit dem Wohnmobil?


 

 

Der Col de Bevella ist eine der landschaftlich schönsten Routen auf Korsika. Sie ist auch von Wohnmobilen recht gut zu befahren. Wir haben dabei den Weg von Solenzara nach Porto Vecchio genommen. Man sollte allerdings in der Hauptsaison nicht zu spät „oben“ sein, sonst werden die Parkplätze knapp. Gleich am Parkplatz beginnt der Rundwanderweg zum Trou de la Bombe (dt.: Bombentrichter), einem riesigen Loch in einer Felswand.

Man kann sich nicht verlaufen, wenn man den Hauptweg nicht verlässt. Zumindest in der Hauptsaison sind noch viele andere Wanderer unterwegs. Für den Hauptteil der Runde ist es fast egal, welche Art Schuhwerk man trägt. Auf dem Wegstück, das hinauf zum Felsspalt führt, hinter dem das große Loch zu sehen ist, sind feste Schuhe die bessere Wahl. Das gilt dann erst Recht für den Kletterteil vom Spalt zum Loch. Hier muss richtig geklettert werden.

Auf dem Rückweg führt der einfacherer Weg auf dem Hinweg zurück zum Ausgangspunkt. Schöner ist es allerdings, den Weg nach rechts zu wählen. Hier geht es auf einem Wanderweg erst etwas nach oben, dann wieder abwärts. An der nächsten Kreuzung muss nach links abgebogen und wieder bergauf gewandert werden. Dieser Weg endet dann oberhalb des Parkplatzes und man hat die Runde komplett absolviert. Auf diesem kann es immer wieder passieren, dass Kühe den Weg kreuzen. Die sind an die Wanderer gewöhnt und reagieren kaum.